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Michelin Rallye Dakar 2014 Rückblick
19.01.2014: Rallye Dakar 2014
• Nani Roma, Mini und Michelin gewinnen Pkw-
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Rallye Dakar 2014
• Nani Roma, Mini und Michelin gewinnen Pkw-Wertung der Rallye Dakar – Reifenspezialist siegt auch bei Lkw und Motorrädern
• Die Top 10 der Pkw-Wertung setzte geschlossen auf Pneus von Michelin
• Klare Sache bei den Motorrädern: Michelin Partner Marc Coma souverän
• Trucks: Eduard Nikolaev strauchelt, Andrey Karginov gewinnt für Michelin
• Insgesamt 79 Klassensiege hat Michelin bei der Dakar bis heute errungen
• Erfolge bei der Dakar kommen den Serienreifen von Michelin zugute
• Ein Reifen für alle Bedingungen: Die Pneus von Michelin sind Allrounder
• News, Hintergründe und Ergebnisse auf aktueller Rallye-Website von Michelin

Nani Roma, Mini und Michelin gewinnen Pkw-Wertung der Rallye Dakar –
Reifenspezialist siegt auch bei Lkw und Motorrädern
Die berühmt-berüchtigte Rallye Dakar endete am gestrigen Samstag im chilenischen Valparaiso mit einem klaren Erfolg für Michelin: Partner des französischen Reifenspezialisten gewannen bei der wohl härtesten Herausforderung, die der Motorsport zu bieten hat, sowohl die Auto- als auch die Motorrad- und die Lkw-Wertung.
Auch die diesjährige Dakar fand wieder in Südamerika statt und führte die 431 Teilnehmer von Argentinien über Bolivien bis nach Chile. Die 13 einzelnen Tagesprüfungen summierten sich auf eine Länge von mehr als 5.200 Kilometer durch sandige Wüsten, über steile Dünen, extreme Gebirgspässe und materialmordende Geröllpisten.
Michelin, seit 1982 bei diesem Marathon-Raid engagiert, darf somit auf 79 Klassensiege zurückblicken – inklusive der Konzerntochter BFGoodrich sind es sogar 90.
Selten in der langen Geschichte der Rallye Dakar bot der Kampf um den Gesamtsieg in der Pkw-Wertung so viel Spannung wie bei der diesjährigen Ausgabe – allein Michelin konnte dem Ausgang des Duells zwischen den beiden All4 Racing Mini seines deutschen Partnerteams X-Raid gelassen entgegenblicken.
Tatsächlich hatte der unermüdlich attackierende Dakar-Rekordsieger Stéphane Peterhansel den 45-Minuten-Rückstand, den er sich zu Beginn des Wüstenmarathons eingefangen hatte, bis zum Ende des vorletzten Tages wieder ausgeglichen – und war nach mehr als 5.000 Kilometern mit einem hauchdünnen Vorsprung von 26 Sekunden (!) auf Nani Roma erneut in Führung gegangen.
Doch der Spanier behielt die Nerven, drehte den Spieß auf den letzten 157 Wettbewerbskilometern wieder um und sich erte sich seinen ersten Pkw-Sieg bei der "Königin der Wüsten-Rallyes".
Die Top 10 der Pkw-Wertung setzte geschlossen auf Pneus von Michelin

Entschied das Duell um den dritten Rang für sich: Nasser Al-Attiyah im Michelin bereiften Mini All4 Racing von X-Raid.
Hinter Roma und Peterhansel lieferten sich gleich vier Fahrer ein beherztes Duell um den letzten Podestplatz.
Speziell in der zweiten Rallye-Woche wechselten sich Nasser Al-Attiyah und Orlando Terranova – die jeweils eine Zeitstrafe von einer Stunde wegen des Auslassens einer Wegmarke hinnehmen mussten – in ihren beiden Mini All4 Racing immer wieder mit dem gleichsam auf Michelin setzenden Toyota-Piloten Giniel de Villiers ab.
Am Ende hatte Al-Attiyah – der Sieger von 2011 – die Nase knapp vor de Villiers, dem südafrikanischen Dakar-Triumphator von 2009, und dem argentinischen Lokalmatador Terranova.
Ex-Rallye-Weltmeister Carlos Sainz, gemeinsam mit seinem deutschen Beifahrer Timo Gottschalk im lediglich heckgetriebenen SMG-Buggy unterwegs, konnte zwei Tagessiege auf seinem Konto verbuchen und lag zwischenzeitlich sogar einmal auf Platz 1.
Technische Probleme auf der fünften Etappe warfen den Spanier jedoch um mehr als eine Stunde zurück, am Mittwoch der zweiten Woche musste der Dakar-Sieger von 2010 schließlich ganz aufgeben.
Mit einem Paukenschlag war Carlos Sousa in die Dakar 2014 gestartet: Der Portugiese gewann die erste Etappe am Steuer eines aus chinesischer Produktion stammenden Haval H8. Während Sousa bereits einen Tag später aufgeben musste, beendete sein Teamkollege Christian Lavieille die Rallye auf dem achten Rang.
Nach immensen Zeitverlusten zu Beginn der diesjährigen Dakar konnte sich Lucio Alvarez am Steuer seines von Ford Racing entwickelten und auf Reifen von Michelin rollenden Ranger im weiteren Verlauf des Marathon-Raids immer besser behaupten. Der Argentinier erreichte das Ziel nach engagierter Aufholjagd auf Platz 22.
Klare Sache bei den Motorrädern: Michelin Partner Marc Coma souverän
Im vergangenen Jahr musste der spanische Motorradreiter Marc Coma aufgrund einer Schulterverletzung aussetzen, jetzt kehrte der KTM-Werksfahrer mit Vehemenz zur Dakar zurück und sicherte sich auf Reifen von Michelin seinen vierten Gesamtsieg bei diesem legendären Wettbewerb nach 2006, 2009 und 2011.
Coma hatte die Führung auf der fünften Etappe übernommen und trotz einer starken Erkältung bis auf zwei Stunden ausgebaut. Im Ziel gingen auch die weiteren drei Plätze an Partner von Michelin: Jordi Viladoms wurde mit seiner KTM Zweiter vor Olivier Pain und Cyril Despres (beide Yamaha).
Trucks: Eduard Nikolaev strauchelt, Andrey Karginov gewinnt für Michelin

Schenkte Michelin den 31. Sieg in der Lkw-Wertung: Kamaz-Pilot Andrey Karginov setzte sich gegen Gerard de Rooy durch.
Für Spannung bis zum Schluss sorgte auch die Lkw-Wertung. Nachdem sich Favorit und Titelverteidiger Eduard Nikolaev mit seinem Kamaz schon früh einen großen Rückstand eingehandelt hatte, übernahm der Niederländer Gerard de Rooy mit seinem Hauben-IVECO das Zepter – bis zur elften Etappe.
In den Dünen der Atacama-Wüste musste der Sohn der Dakar-Legende Jan de Rooy jedoch dem Kamaz von Andrey Karginov nach einem technischen Problem den Vortritt lassen. Platz drei sicherte sich noch Nikolaev. Auch hier gilt: Das Siegerpodest war fest in der Hand von Michelin.
Insgesamt 79 Klassensiege hat Michelin bei der Dakar bis heute errungen
Michelin ist die erfolgreichste Reifenmarke in der Geschichte der Rallye Dakar. Bereits 1980 durfte das französische Unternehmen den ersten Klassensieg in der Lkw-Wertung feiern – bis heute kamen bei den spektakulären Renn-Trucks 30 weitere hinzu.
Bei den Geländewagen gebührte René Metge 1981 die Ehre, die Farben von Michelin erstmals in der Siegerliste zu vertreten. Hier schlossen sich 16 Erfolge an, zwischen 2002 und 2012 kommen elf erste Plätze durch Konzerntochter BFGoodrich hinzu.
Seit 2001, als die Deutsche Jutta Kleinschmidt im Mitsubishi Pajero die Dakar gewann, ist die Michelin Gruppe bei diesem Klassiker unter den Marathon-Raids ungeschlagen. Und auch bei den Motorrädern hat Michelin die Szene dominiert: War der Franzose Cyril Neveu 1982 der erste Teilnehmer, der die Dakar auf zwei Reifen der Premiummarke für sich entschieden hat, so umfasst diese Siegerliste bis heute 31 Einträge.
Erfolge bei der Dakar kommen den Serienreifen von Michelin zugute

Kämpfte sich noch bis auf Rang 22 wieder nach vorne: Lucio Alvarez im Michelin bereiften Ford Ranger.
Für den Reifenspezialisten ist der berühmte Marathon-Raid mehr als nur ein sportlicher Wettbewerb auf höchstem Niveau. Mit ihren materialmordenden Pisten über Stock, Stein und Sand stellt die Dakar für Michelin auch aus technologischer Sicht eine besondere Herausforderung dar.
Denn für die Pkw-, Lkw- und Motorrad-Teilnehmer gilt gleichermaßen: Nur die widerstandsfähigsten, ausdauerndsten und sichersten Pneus bieten eine zuverlässige Grundlage für Erfolg. "Mit den Erfahrungen, die wir in jedem Jahr bei dieser Rallye sammeln, können wir die Belastungsgrenzen unserer Serienreifen immer weiter ausweiten", erläutert Pascal Couasnon, Motorsportdirektor von Michelin.
Ein Reifen für alle Bedingungen: Die Pneus von Michelin sind Allrounder
Wie für Kunden in aller Welt gilt auch für die Dakar-Teilnehmer: Die Pneus ihrer Fahrzeuge müssen allen gestellten Anforderungen entsprechen, denn die Zeit der spezialisierten Profile und Konstruktionen ist reglementsbedingt längst vorbei.
Beispiel Geländewagen: Der eigens von Michelin für diesen Wüsten-Marathon entwickelte Latitude C nimmt es als Allrounder mit allen Bedingungen auf – ganz gleich, ob es mit hohem Tempo und hohen Reifentemperaturen über vergleichsweise ebene Fläche geht, sich scharfkantige Steine und Felsen in den Weg stellen und dem Unterbau der Reifen schwere Schläge versetzen oder tiefer Sand und steile Dünen das Vorankommen erschweren und ein Absenken des Luftdrucks nötig machen.
Zugleich trägt der Latitude C auch schwere Autos wie et wa den mehr als zwei Tonnen wiegenden Mini All4 Racing über mehr als 600 Wettbewerbskilometer sicher ins Ziel.
News, Hintergründe und Ergebnisse auf aktueller Rallye-Website von Michelin
Aktuelle News und Hintergründe rund um das Rallye-Engagement von Michelin bietet die Internetseite www.best-of-rallylive.com. Das auch in deutscher Sprache zur Verfügung stehende Web-Angebot blickt auch zwischen den Läufen der Rallye-WM und Rallye-Europameisterschaft (ERC) hinter die Kulissen, die Redaktion ist bei den Veranstaltungen live vor Ort – und stellt damit für wahre Fans dieses spektakulären Sports eine unverzichtbare Informationsquelle dar.
Michael Küster, Photos Michelin
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