Erste Saisonniederlage für Regal, Maas schlägt sich tapfer

Erste Saisonniederlage für Regal, Maas schlägt sich tapfer

27.04.2009: Auf der mit 2,1 km kürzeste Strecke der französischen Meisterschaftssaison ging es wie erwartet extrem knapp zu, spannender könnte man sic hein Bergrennen kaum vorstellen. Nach dem ersten Trainingslauf hatte Lorentzweiler-Gesamtsieger Fabien Frantz

Bergrennen Abreschviller, 3. Lauf frz. Bergmeisterschaft, 2. Lauf Luxbg. Berg-MS



Auf der mit 2,1 km kürzeste Strecke der französischen Meisterschaftssaison ging es wie erwartet extrem knapp zu, spannender könnte man sic hein Bergrennen kaum vorstellen. Nach dem ersten Trainingslauf hatte Lorentzweiler-Gesamtsieger Fabien Frantz die Nase vorn, wenn auch nur mit 84 Tausendstel Vorsprung auf Sebastien Petit und weiteren 62 Tausendstel auf Lionel Regal. Letzterer, durch seine beiden Gesamtsiege in Bagnols-Sabran und Col Saint-Pierre diesmal mit 30 kg Zusatzgewicht « bestraft », rückte jedoch im 2. Trainingslauf das Bild vorerst gerade und setzte sich am Ende mit 26 Hundertstel vor Fabien Frantz durch.

Frank Maas lag mit 4,819 sec. Rückstand nach dem Training als bester Luxemburger auf dem 15. Rang, während Guy Demuth seinen Lola-Zytek nicht rechtzeitig fertig bekam und so auf den Start in Abreschviller verzichten musste.

Obschon die Wetterfrösche für Sonntag Regenschauer angesagt hatten, sollte es den ganzen Renntag über trocken bleiben, bei zudem recht angenehmen Temperaturen um die 20 Grad. Beim ersten Rennlauf am Vormittag zeigte sich erneut Fabien Frantz bestens aufgelegt und setzte sich in 49,109 an die Spitze, gefolgt von Youngster Nicolas Schatz (0,287 sec. zurück), dem Sebastien Petit auf nur 81 Tausendstel folgte. Titelverteidiger und Vorjahressieger Lionel Regal musste sich derweil mit knapp 6 Zehntel Rückstand auf Leader Frantz auf dem undankbaren 4. Platz einreihen und blickte fortan flehend gen Himmel, Petruss möge doch bloss nicht die Schleusen öffnen für die beiden nachmittäglichen Läufe 2 und 3.

Das extrem dichte Verfolgerfeld wurde von Stephane Baudin angeführt, dem jedoch Alban Thomas auf 0,194 sec. und Benoit Bouche auf weitere 0,143 sec. dicht an den Fersen hefteten.

Hinter Billy Ritchen folgte Sportwagenleader Cyrille Frantz auf Platz 9, der im Norma-BMW seinen Rivalen Yannick Latreille (Osella-BMW) jedoch nur knapp auf Distanz hielt (0,213 sec.) Zwischen die beiden schob sich gar noch Anthony Neveu, der nach seinem Bagnols-Sabran-Totalschaden nun auf einen ex-Szasz-Wagen umgesattelt hat. Hinter Latreille lag derweil Alain Castellana auf einem weiteren Norma-BMW in Lauerstellung, nur 145 Tausendstel zurück, gefolgt von Daniel Allais beim dessen ersten Saisonstart im Reynard-Judd und…Frank Maas, der sich gegenüber dem Training weiter steigerte und Platz 14 einnahm.

Wie zumeist in Frankreich galt es im zweiten Lauf optimal unterwegs zu sein und volle Attacke zu reiten, da erfährungsgemäss am frühen Nachmittag die Asphalttemperatur den besten Grip bietet. Sebastien Petit zog denn auch alle Register seines Könnens und knallte 48,588 sec. auf die Piste, womit er nur knapp den Streckenrekord von Lionel Regal aus dem Vorjahr verpasste. Obwohl Regal sich nun auf 49,158 steigern konnte und die zweitschnellste Laufzeit fuhr, blieb auch Fabien Frantz in der Gesamtwertung um 0,049 sec. vor ihm, einzig an Nicolas Schatz zog der Reynard-Mugen-Pilot vorbei auf Platz 3. Doch während Petit an der Spitze nun ein Polster von über einer halben Sekunde sein Eigen nannte, lagen der Zweitplatzierte Frantz und Schatz auf Platz 4 nur um 0,287 sec. voneinander getrennt.

Während ein bestens aufgelegter Stephane Baudin sich als 5. vom Verfolgerfeld absetzen konnte, lagen die folgenden Fahrer von Platz 6 bis 15 innerhalb von nur 1,2 Sekunden, wobei sich die Platzierungen jedoch gegenüber dem ersten Lauf trotz ahlreicher Zeitverbesserungen nur dahingehend änderten, dass Yannick Latreille vom 11. auf den 15. Platz durchgereicht wurde und zugleich den 2. Platz bei den Sportwagen an Alain Castellana abgeben musste, der nun bis auf 28 Tausendstel an seinen Markengefährten Cyrille Frantz, übrigens nach zwei Gruppensiegen ebenfalls « zusatzgewichtet », heranfuhr. Frank Maas als nunmehr 13. zeigte eine bravouröse Vorstellung und lag nur 0,181 sec. hinter Daniel Allais, 0,317 sec. hinter Castellana und selbst der achtplatzierte Billy Ritchen war nur 0,376 sec. schneller als Maas, dem seinerseits Latreille auf nur 0,028 sec. folgte. Alles bestenfalls Wimpernschläge !!!

Im dritten Lauf trat derweil bei den vier Spitzenfahrern genau das ein, womit zu rechnen war: nachdem sie ihren neuen Reifensatz im 2. Lauf verbrannt hatten, wurden alle vier, wenn auch unwesentlich, langsamer, wobei Regal zusätzlich noch in der engen Haarnadelkurve patzte. Das F3000-Verfolgerfeld dagegen, das beim Reifenwettrüsten nicht mitmachen kann und will, konnte sich dagegen bis auf Benoit Bouche, Billy Ritchen und Frank Maas jeweils noch steigern, wobei dennoch Baudin, Thomas und Bouche auf den Plätzen 5 bis 7 unverändert blieben. Anthony Neveu schob sich dagegen von 10 auf 8, Daniel Allais gar von 12 auf 9 nach vorne, während Ritchen auf Rang 11 zurückfiel.

Auch bei den Sportwagen drehte sich das Blatt doch nochmal, denn mit einem Husarenritt kämpfte sich Alain Castellana an Cyrille Frantz vorbei zu seinem ersten Saisonsieg, und leistete so zugleich Lionel Regal ungewollt Schützenhilfe, der so doch noch als Tabellenleader die Heimreise nach Lyon antreten konnte, andernfalls ihn Cyrille Frantz dort abgelöst hätte.

Wobei es für den Jüngeren der beiden Frantz-Brüder beinahe hätte noch schlimmer kommen können, da ihm auch Latreille nun wieder bis auf 0,143 sec. zu Leibe rückte. Zum Leidwesen von Frank Maas, der so am Ende wieder auf den dennoch sehr guten 14. Rang zurückfällt, wobei ihm nur 0,202 sec. zum 14. und noch nicht mal eine Sekunde zum 7. Gesamtrang fehlten.

Zu erwähnen, dass von den Top16 – hinter Frank Maas folgt sein Namensvetter Cannata im Norma-BMW – immerhin 10 Fahrer (F. Frantz, Regal, Baudin, Bouche, Allais, Ritchen, C. Frantz, Latreille, Maas und Cannata) am kommenden Wochenende beim Eschdorfer Bergrennen an den Start gehen werden! Revanchestimmung ist also angesagt…

Bester Fahrer der GT- und Tourenwagen war diesmal Georges Soutrenon, dies nach erneut hartem Fight mit seinem Porsche-Markenkollegen Nicolas Werver, die beide erstmals Françis Dosières im BMW 320 STW hinter sich lassen konnten.

Auf der zwar kurzen, jedoch dennoch sehr schwierigen, da teilweise höllisch schnellen Strecke schlugen sich auch die übrigen Luxemburger sehr tapfer, wobei der 41. Gesamtrang von Léon Linden als zweiter Luxemburger vom Papier her nach weniger klingt, als dies in Wirklichkeit, bei einem Feld von insgesamt 135 Fahrzeugen, bedeutet. Immerhin konnte « sacré Léon » beim erst zweiten Renneinsatz im neuen Dallara-Opel 304 Formel 3 zahlreiche F3- und FRenault-Fahrer hinter sich lassen und zeigte sich denn auch voll zufrieden mit seinem neuen Einsatzgerät. In der Meisterschaft liegt Linden nur 2 Punkte hinter Leader und Titelverteidiger Frank Maas.


Das Ergebnis :

1.    Sebastien Petit, Reynard-Cosworth 95D F3000, 48,588 sec.
2.    Fabien Frantz, Reynard-Cosworth 92D F3000, 49,109 sec.
3.    Lionel Regal, Reynard-Mugen Honda 01L FNippon, 49,158 sec..
4.    Nicolas Schatz, Lola-Cosworth T94/50 F3000, 49,396 sec.
5.    Stephane Baudin, Reynard-Mugen 01L FNippon, 50,335 sec.
6.    Alban Thomas, Lola-Judd B99/50 F3000, 50,875 sec.
7.    Benoit Bouche, Reynard-Mugen 99L FNippon, 51,181 sec.
8.    Anthony Neveu, Reynard-Ford-Cosworth 93D F3000, 51,375 sec.
9.    Daniel Allais, Reynard-Judd 97D F3000, 51,524 sec.
10.    Alain Castellana, Norma-BMW M20 3L, 51,669 sec. (1. Gr. CN)
11.    Billy Ritchen, Lola-Cosworth B99/50 F3000, 51,705 sec.
12.    Cyrille Frantz, Norma-BMW M20F 3L, 51,816 sec. (2. Gr. CN)
13.    Yannick Latreille, Osella-BMW PA20S, 51,959 sec. (3. Gr. CN)
14.    Frank Maas (L), Reynard-Cosworth 93D F3000, 52,161 sec.
15.    Franck Cannata, Norma-BMW M20 3L, 52,677 (4. Gr. CN)
16.    Florian Lachat (CH), Tatuus-Honda Formel Master, 53,650 sec.
:
38. Georges Soutrenon, Porsche 996 GT3 Cup, 59,394 sec. (1. GTS)
:
40. Nicolas Werver, Porsche 996 GT3 Cup, 1.00,028 min. (2. GTS)
41. Léon Linden(L), Dallara-Opel 304 F3, 1.00,066 min. (2. Luxbg.) 
42. Françis Dosières, BMW 320 STW, 1.00,307 min. (1. Gr. A/ST)
43. Yannick Poinsignon, CG Simca Turbo, 1.00,614 min. (1. Gr. FC)
:
56. Fabrice Marchal, BMW M3, 1.03,664 min. (1. Gr. N)
:


Die weiteren Platzierungen der Luxemburger :
70. Joe Schmitz, Mygale-BMW Formel Junior, 1.06,381 min.
72. Hugo Vitali, Reynard-Opel 903, 1.06,578 min.
84. Bob Kellen, Ford Escort RS2000, 1.07,837 min.
99. Jean-Paul Uhres, Opel Astra GSi, 1.11,726 min.
105. Georges Keipes, Ford Escort Cosworth, 1.12,340 min.
114. Christian Uhres, Opel Corsa GSi, 1.14,587 min.
115. Nathalie Hoffmann, Ford Fiesta Cup, 1.14,877 min.
118. Petar Nerancic, Rover Mini Cooper, 1.15,291 min.
(135 Fahrzeuge gewertet)


- Patrick Weber -

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27.04.2009 / MaP

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Bergrennen Wolsfeld: Dringend Nennung abgeben!
09.05.2007
Da beim Veranstalter des Bergrennens Wolsfeld am Pfingstwochenende, dem 3. Lauf zur Luxemburger Berg-Meisterschaft, bereits weit über 100 Nennungen eingegangen sind, die Teilnehmerzahl jedoch laut Reglement auf 150 limitiert ist, gilt es DRINGEND seine Nennung abzugeben, falls man noch berücksichtigt werden will. Schon über 20 Luxemburger sind angemeldet. Nähere Infos, Au more >>

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