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BFGoodrich startet mit elftem „Dakar“-Triumph in die Saison 2012
15.01.2012: BFGoodrich 33. Rallye Dakar
• Kampf der Konzepte zwischen MINI und Hummer
• Setzte Peterhansel massiv unter Druck: Robby Gordon
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BFGoodrich 33. Rallye Dakar
• Kampf der Konzepte zwischen MINI und Hummer
• Setzte Peterhansel massiv unter Druck: Robby Gordon
• Gravierender Fehler mit dem Sieg vor Augen – doch Peterhansel kommt davon
• Rallye Dakar als extreme Härteprüfung für Reifen
• Nochmals höhere Robustheit ersetzt Reifendruck-Kontrollsysteme
• Ergebnis Dakar 2012
Der Wüstenkönig meldet sich zurück: Stéphane Peterhansel hat bei der diesjährigen Rallye Dakar die Pkw-Wertung gewonnen. Der MINI All4Racing-Pilot aus Frankreich, der bereits als Motorradfahrer sechsmal erfolgreich war, steht insgesamt zum zehnten Mal bei diesem Marathon-Klassiker ganz oben auf dem Podest.
Sein Reifenpartner BFGoodrich darf sich trotz harter Konkurrenz über den zehnten Sieg in Folge freuen. Die Dakar ging am heutigen Sonntag mit dem Zieleinlauf in der peruanischen Hauptstadt Lima zu Ende.
Nicht zu schlagen: Die Sieger der diesjährigen Rallye Dakar in der Pkw-Wertung heißen Stéphane Peterhansel, MINI All4Racing und BFGoodrich.
Mehr als 9.000 Kilometer haben die Teilnehmer der diesjährigen Auflage des Wüstenklassikers in den vergangenen 14 Tagen seit dem Start im argentinischen Mar de Plata zurückgelegt, unzählige Dünen und grandiose Wüsten wie die berüchtigte Atacama überquert und auch die Höhenzüge der Anden überwunden.
Alle, die es trotz der Strapazen und Torturen bis nach Lima und damit ins Ziel geschafft haben, fühlen sich wie Sieger. Ganz oben auf dem Treppchen in der Pkw-Wertung steht jedoch Stéphane Peterhansel. Der Rekordsieger war mit seinem BFGoodrich bereiften MINI All4Racing des deutschen X-Raid-Teams nicht zu schlagen – obwohl der Franzose noch am Freitag alle Chancen auf seinen zehnten Erfolg bei der Dakar dahinschwinden sah.
Kampf der Konzepte zwischen MINI und Hummer
Kam schlecht in den Dakar-Rhythmus, trumpfte in der zweiten Woche aber groß auf: Nani Roma im zweiten MINI All4Racing des BFGoodrich Teampartners X-Raid.
Das Duell dieser Dakar hieß in der Pkw-Wertung ganz klar Peterhansel gegen Robby Gordon, MINI gegen Hummer, Hightech gegen Hubraum und BFGoodrich gegen einen konkurrierenden Reifenhersteller.
Bereits nach der zweiten Etappe übernahm der Franzose erstmals den Platz an der Spitze – eine Position, die er nur am Folgetag noch einmal für seinen Teamkollegen Nani Roma in einem weiteren BFGoodrich bereiften MINI All4Racing des Deutschen Sven Quandt räumen musste. Die Verfolger blieben Peterhansel dicht auf den Fersen und warteten auf Fehler des Favoriten.
Die unterliefen nicht dem 46-Jährigen, sondern seinen Herausforderern. Roma büßte gleich am ersten Tag in der Wüste wertvolle Zeit ein und kam trotz eines Etappensiegs in der ersten Dakar-Woche nur mühsam in Schwung. Auch die Ambitionen von Nasser Al-Attiyah, wie im Vorjahr zu siegen, erlitten von Beginn an immer wieder Rückschläge:
Erst vergrub der Katari seinen mächtigen, lediglich heckgetriebenen Hummer H3 für zehn Minuten im Sand, dann bremsten ihn gleich mehrfach technische Probleme. Wenn sein amerikanisches Wüstenschiff funktionierte, war der furchtlose Araber pfeilschnell und entschied zwei Etappen für sich. Nach einem weiteren Defekt warf Al-Attiyah am Dienstag der zweiten Woche das Handtuch.
Setzte Peterhansel massiv unter Druck: Robby Gordon
Harter Gegner: Robby Gordon setzte das MINI-Quintett und BFGoodrich mit seinem bärenstarken Hummer H3 gehörig unter Druck.
Ein Gedanke, der seinem Teamkollegen und -chef Robby Gordon wohl selbst im Traum nicht kommen würde. Der US-Amerikaner büßte immer wieder Zeit ein, weil er Al-Attiyah Hilfestellung leisten musste, verlor aber trotzdem nie den Kontakt zur Spitze.
Nach der Ruhepause am Sonntag drehte der NASCAR-Star richtig auf und gewann Etappe Nummer neun.
Dies brachte ihn in der Gesamtwertung auf die zweite Position nach vorne und wieder bis auf sechs Minuten an Peterhansel heran. Nur einen Tag später folgte ein Desaster für den Kalifornier: Bei einer Nachuntersuchung stießen die Technischen Kommissare im Motorumfeld des Hummer auf Unregelmäßigkeiten und disqualifizierten Gordon. Gegen diese Entscheidung legte er Protest und durfte aus diesem Grund noch weiter an der Dakar teilnehmen.
Damit schien dem Sieg von Peterhansel und BFGoodrich nichts mehr im Wege zu stehen: Dem bis dahin fast fehlerfrei vorgetragenen hohen Tempo des Franzosen konnten weder seine Teamkollegen Krzystof Holowczyc und Leonid Novitskiy folgen noch Giniel de Villiers. Der Sieger von 2009 war gemeinsam mit seinem deutschen Beifahrer Dirk von Zitzewitz in einem ebenfalls auf Reifen von BFGoodrich rollenden Toyota Hilux am Start.
Am vergangenen Freitag jedoch erwischte es auch den Gesamtführenden: Irritiert von einem Motorradfahrer vergrub Peterhansel seinen MINI All4Racing für eine halbe Stunde in einem ausgewachsenen Sandloch. „Ich sah alle meine Chancen auf den Sieg schon dahinschwinden“, gestand der Wüstenfuchs später.
„Es dauerte endlose Minuten, bis wir uns wieder befreien konnten. Bis zum Ziel habe ich alles gegeben, um den Zeitverlust so gering wie möglich zu halten. Jetzt bin ich völlig fertig.“
Gravierender Fehler mit dem Sieg vor Augen – doch Peterhansel kommt davon
Geschafft: Sieben Jahre nach seinem letzten Dakar-Erfolg fuhr BFGoodrich Partner Stéphane Peterhansel zum zehnten Mal als Erster über die Zielrampe.
Peterhansels Glück: Auch die Konkurrenten patzten auf dieser Etappe, damit waren die Weichen für den zehnten Erfolg bei der diesjährigen Dakar gestellt. Der Franzose sicherte sich seinen vierten Sieg am Steuer eines Pkw und schenkte seinem Reifenpartner den zwölften Erfolg bei diesem Marathon-Klassiker. BFGoodrich blieb zum zehnten Mal in Folge ungeschlagen. Mit Nani Roma vor Giniel de Villiers und Leonid Novitskiy gingen auch die Plätze zwei bis vier an Partner des Reifenspezialisten.
„Fünf lange Jahre sind vergangen, seitdem ich zum letzten Mal die Dakar gewonnen habe – jetzt ist es vollbracht!“, jubelte Stéphane Peterhansel im Ziel. „Ich möchte mich bei meinem Copiloten, allen Teammitgliedern von X-Raid und den vielen Helfern bedanken, die diesen Erfolg in den vergangenen Wochen und Monaten mit ihrem unermüdlichen Einsatz erst möglich gemacht haben.
Es war eine spannende Entscheidung, aber wir konnten uns fast durchgehend einen Vorsprung vor unseren Herausforderern bewahren. Wir sind zwar nicht ganz ohne Reifenschaden über die Runden gekommen, die meisten davon aber entstanden durch Fremdeinwirkung von außen oder schlicht Pech. Unsere Ingenieure haben mit der Abstimmung des Fahrwerks auf die tadellosen Pneus von BFGoodrich einen erstklassigen Job abgeliefert, dies hat in größter Harmonie funktioniert!“
Rallye Dakar als extreme Härteprüfung für Reifen
Letzte Option: Ist der Bolide erst einmal im Sand versenkt, heißt es vor allem Buddeln und Bleche verlegen.
Egal ob in Dünen, auf Schlamm, felsigem Untergrund oder dem von den Fahrern gefürchteten „Fesh-Fesh“, einem extrem feinkörnigen und daher besonders tückischen Sand: Mit ihren wechselhaften Bedingungen konfrontiert die Dakar die Reifen der teilnehmenden Fahrzeuge mit höchsten Beanspruchungen – die jedoch nicht für alle Wettbewerber gleich sind.
Hintergrund: Die MINI All4Racing der Toppiloten Peterhansel, Roma und Novitskiy sowie die Hummer H3 von Robby Gordon und Nasser Al-Attiyah starteten in verschiedenen Klassen – „T1“ auf der einen, „Open“ auf der anderen. Damit müssen sie auch in puncto Pneus unterschiedliche Anforderungen erfüllen.
So ist der maximale Reifendurchmesser in der T1-Kategorie auf 810 Millimeter beschränkt, während die Fahrzeuge der offenen Klasse bis zu 940 mm hohe Pneus aufziehen dürfen. Dieser Unterschied von 13 Zentimeter wirkt sich in der Praxis in einem gut 40 Zentimeter größeren Abrollumfang aus – speziell beim Fahren auf Sand ein deutlicher Vorteil.
BFGoodrich hat die Höhe der All-Terrain+-Reifen der Dimension 245/80-16, mit denen die Marke seine T1-Partner wie den MINI oder die Toyota Hilux, Great Wall und BMW X3 ausrüstet, maximal ausgeschöpft. Im Gegensatz dazu rollen die Hummer auf Pneus der Größe 37x13x17. Dies bedeutet: Sie sind auch deutlich breiter (342 mm) als die Produkte von BFGoodrich (245 mm).
Dies verleiht ihnen einen zusätzlichen Vorsprung, wenn im Sand die Traktion zählt. Zugleich besitzen sie auch eine spürbar höhere Flanke – damit kann der Reifen harte Stöße und Schläge beim Überfahren von Hindernissen effizienter abfedern.
Nochmals höhere Robustheit ersetzt Reifendruck-Kontrollsysteme
Damit nicht genug: Seit 2005 dürfen die allradgetriebenen Fahrzeuge der T1-Kategorie nicht mehr auf automatische Reifendruck-Kontrollsysteme zurückgreifen – damit steht Fahrer und Beifahrer auch nicht mehr die Option zur Verfügung, den Fülldruck während der Fahrt abzusenken oder anzuheben.
Für die zweiradgetriebenen Hummer kein Problem: Ihnen ist dieses System weiterhin gestattet. Bevor es in die Dünen geht, lassen sie die Luft aus ihren Reifen, ohne dafür anhalten oder aussteigen zu müssen – so, wie dies von ihren Kontrahenten aus der T1-Klasse zu erwarten wäre, wenn die Strecke ihren Charakter von sandig zu steinig oder umgekehrt wechselt. Theoretisch zumindest. Doch unter Wettbewerbsdruck macht dies kaum jemand, obwohl es die Gefahr, sich einen Reifenschaden einzuhandeln, massiv senken würde.
Um all diesen Handicaps offensiv zu begegnen, warten die BFGoodrich Pneus mit einem so vielseitigen Leistungsprofil auf, wie nur möglich. Sie funktionieren beim Überqueren von Dünenkämmen auch mit zu hohem Luftdruck und widerstehen schlimmen Stein- und Geröllpisten sogar dann, wenn sie mit zu wenig Fülldruck gefahren werden – zumindest bis zu einem gewissen Grad. Diese feinen Grenzen nicht zu überschreiten, dies trennt den wahren Routinier von weniger erfahrenen Dakar-Teilnehmern.
Diese und weitere Informationen zum gesamten Motorsport-Engagement von BFGoodrich Tires finden Sie auch im Internet unter www.bfgoodrichtires.de.
Ergebnis Dakar 2012
1. Peterhansel / Cottret MINI All4Racing BFGoodrich
2. Roma / Périn MINI All4Racing BFGoodrich 41,56 min zur.
3. de Villiers / von Zitzewitz Toyota Hilux BFGoodrich 1.13,25 h zur.
4. Novitskiy / Schulz MINI All4Racing BFGoodrich 2.11,54 h zur.
5. Gordon / Campbell Hummer H3* 2.16,53 h zur.
6. Alvarez / Graue Toyota Hilux BFGoodrich 4.05,52 h zur.
7. Sousa / Garcin Great Wall 4.30,24 h zur.
8. Dos Santos / Fiuza MINI BFGoodrich 5.03,18 h zur.
9. ten Brinke / Baumel Mitsubishi 5.11,18 h zur.
10. Holowczyc / Fortin MINI All4Racing BFGoodrich 6.59,28 h zur.
Die Dakar-Sieger auf BFGoodrich:
1999 Jean-Louis Schlesser / Philippe Monnet Schlesser Buggy BFGoodrich
2000 Jean-Louis Schlesser / Henri Magne Schlesser Buggy BFGoodrich
2002 Hiroshi Masuoka / Pascal Maimon Mitsubishi BFGoodrich
2003 Hiroshi Masuoka / Andreas Schulz Mitsubishi BFGoodrich
2004 Stéphane Peterhansel / Jean-Paul Cottret Mitsubishi BFGoodrich
2005 Stéphane Peterhansel / Jean-Paul Cottret Mitsubishi BFGoodrich
2006 Luc Alphand / Gilles Picard Mitsubishi BFGoodrich
2007 Stéphane Peterhansel / Jean-Paul Cottret Mitsubishi BFGoodrich
2009 Giniel de Villiers / Dirk von Zitzewitz Volkswagen BFGoodrich
2010 Carlos Sainz / Lucas Cruz Volkswagen BFGoodrich
2011 Nasser Al-Attiyah / Timo Gottschalk Volkswagen BFGoodrich
2012 Stéphane Peterhansel / Jean-Paul Cottret MINI All4Racing BFGoodrich
Michael Küster- Photos BFGoodrich
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