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Matthias Kahle: Wir hätten sicherlich noch schneller fahren können
22.01.2011: Dakar, 01.-16.01.2011
Zurück in der Heimat: Nach seiner Rückkehr von der Rallye Dakar erklärt Buggy-Pilot Matthias Kahle, warum man die Rallye mit einem Buggy nicht gewinnen kann und warum die kürzeste Prüfung gleichzeitig auch die härteste war.
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Dakar, 01.-16.01.2011

Zurück in der Heimat: Nach seiner Rückkehr von der Rallye Dakar erklärt Buggy-Pilot Matthias Kahle, warum man die Rallye mit einem Buggy nicht gewinnen kann und warum die kürzeste Prüfung gleichzeitig auch die härteste war.
Matthias, die zehnte Position ist das beste Ergebnis eines Buggies seit dem Umzug der Dakar nach Südamerika. War die Rallye diesmal buggy-freundlicher als zuvor?
Matthias Kahle: " Die Rallye war härter, aber von der Charakteristik nicht viel anders als in den Jahren zuvor. Ich glaube, die perfekten Buggy-Strecken gibt es in Südamerika gar nicht. Am Rande der Sahara sind wir endlos lange Passagen im hügeligen Kamelgras gefahren, wo der lange Federweg der Buggies ein wirklicher Vorteil war.
So etwas gibt es bei der aktuellen Dakar nicht mehr. Die Strecken in Argentinien und Chile sind viel steiniger und kurvenreicher, das ist nach wie vor nicht das optimale Terrain für unser Auto."
Wie weit kann man denn mit einem Buggy überhaupt nach vorne fahren?
MK: " Ein Sieg gegen die Volkswagen und BMW ist unter gar keinen Umständen möglich. Der fehlende Allradantrieb ist einfach ein zu großes Handicap. Mit sehr viel Entwicklungsarbeit und ein bisschen Glück könnte man mit einem Buggy vielleicht unter die ersten Fünf fahren, aber realistisch betrachtet haben wir dieses Jahr mehr oder weniger das Maximum herausgeholt.
Sicherlich hätten wir noch schneller fahren können, das wäre dann aber vielleicht auf Kosten des Autos gegangen. Man darf nicht vergessen, dass die Dakar unglaublich lang ist. Man muss immer auch langfristig denken und schauen, dass man sein Auto nicht allzu sehr strapaziert."
Beim Kampf um den Gesamtsieg haben die Reifen eine große Rolle gespielt, und auch ihr hattet einige Reifenschäden. Gibt es dafür eine bestimmte Ursache?
MK : "Die Situation bei den anderen Teams kann ich nicht beurteilen, das habe ich nur am Rande mitbekommen. Wir selbst hatten drei Plattfüße am dritten Tag, richtig. Wir können uns selbst nicht erklären warum. Ich bin an dem Tag vorsichtiger gefahren als sonst. Wahrscheinlich hatten wir einfach nur Pech. Und später natürlich das Glück, dass uns Bernard Errandonea im Schwesterauto einen seiner Ersatzreifen geliehen hat.
Am letzten Tag hatten wir erst ein Problem mit dem Luftdrucksystem, deswegen hat der erste Reifen Druck verloren. Der Ersatzreifen muss schon vorher irgendeine Macke gehabt haben. Es gab auf der Prüfung kaum eine Stelle, an der man sich sonst einen Reifen beschädigt."
Welcher Tag war rückblickend der schwierigste der Rallye Dakar?
MK: " Auf jeden Fall der zehnte Tag durch die Fiambalawüste – und das lag nicht nur daran, dass wir hier Probleme mit der Technik hatten. Wir sind zunächst 550 Kilometer Verbindungsetappe durch die Anden gefahren, wo es relativ kühl war. Dann kommt man nach Fiambala und es sind plötzlich 50° Celsius.
Wir mussten zwar nur 176 Kilometer fahren, aber die hatten es wirklich in sich. Das Gelände ist so schwierig, dass selbst sehr gute Leute wie Alfie Cox [Overdrive Nissan] einige Wegpunkte nicht erreichen konnten.
Außerdem geht die Etappe wegen der Hitze stark aufs Material. Durch die Charakteristik der Landschaft kann man nur sehr langsam fahren. Das heißt, die Motoren bekommen kaum Frischluft und überhitzen schnell. Dass es Mathias Behringer geschafft hat, uns am Abschleppseil durch die komplette Prüfung zu ziehen, war eine Riesenleistung. Das hat vorher niemand für möglich gehalten. Seine Hilfe hat wesentlich dazu beigetragen, dass wir das Ziel in den Top Ten erreicht haben."
Über das HS RallyeTeam
Das HS RallyeTeam ist seit seiner Premiere im Jahr 2004 eines der erfolgreichsten Buggy-Teams bei Wüstenrallyes. Bei zwölf Starts erzielte das Team aus Hamburg sechs Klassensiege, unter anderem bei der Dakar 2009 und 2011, und dreimal Platz Zwei. Als Fahrer setzt das HS RallyeTeam auf den siebenfachen Deutschen Rallye-Meister Matthias Kahle (Köln).
Neben ihm nimmt der erfahrene Copilot Dr. Thomas M. Schünemann (Hamburg) Platz, der nicht nur auf Rallyestrecken erfolgreich unterwegs ist, sondern auch Gründer und Geschäftsführer der HS - Hamburger Software GmbH & Co. KG ist.
Gunther Fricke Sebastian Klein- Fotos: DPPI
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BIKES Final Stage Results and Overall Standings
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| DAKAR 2011 BIKES Final stage results1 001 COMA (ESP) KTM 051:25:00 00:00:002 002 DESPRES (FRA) KTM 051:40:04 00:15:04 00:00:003 more >> |
QUADS Final Stage Results and Overall Standings
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| DAKAR 2011 QUADS Final stage results1 269 LASKAWIEC (POL) YAMAHA 001:35:00 00:00:002 253 DECLERCK (FRA) POLARIS 001:39:11 00:04:11 00:00:00 more >> |
TRUCKS Final Stage Results and Overall Standings
16.01.2011
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| DAKAR 2011 TRUCKS Final stage results1 502 KABIROV (RUS), BELYAEV (RUS), MOKEEV (RUS) KAMAZ 001:33:25 00:00:002 500 CHAGIN (RUS), SAVOSTIN (RUS), SHAYSULTANOV (RUS) KAMAZ more >> |
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QUAD Results stage 12 and overall classification
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| DAKAR RALLY 2011 QUAD Stage 12 results
1 253 DECLERCK (FRA) POLARIS 008:30:07 00:00:002 255 HALPERN (ARG) YAMAHA 008:30:21 00:00:14 more >> |
TRUCKS Results stage 12 and overall classification
15.01.2011
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| DAKAR RALLY 2011 TRUCKS Stage 12 results1 500 CHAGIN (RUS), SAVOSTIN (RUS), SHAYSULTANOV (RUS) KAMAZ 002:45:34 00:00:002 502 KABIROV (RUS), BELYAEV (RUS), MOKEEV (RUS) KAMAZ &n; more >> |
BIKES Results stage 12 and overall classification
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| DAKAR RALLY 2011 BIKES Stage 12 results1 001 COMA (ESP) KTM 006:42:42 00:00:002 002 DESPRES (FRA) KTM 006:43:19 00:00:37 00:00: more >> |
HS RallyeTeam geht auf Platz Zehn ins Finale
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Platz Zehn heute, Platz Zehn insgesamt und der zehnte Tagessieg in der Buggy-Kategorie: Matthias Kahle und Dr. Thomas M. Schünemann haben sich für die Schlussetappe eine gute Ausgan more >> |
Die Rallye Dakar im TV am 15. und 16. Januar 2011
15.01.2011
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| 15. Januar08:35-09:00 Uhr Eurosport Highlights 12. Etappe (Wiederholung)18:45-19:03 Uhr RTL RTL aktuell20:15-20:45 Uhr Eurosport Zielankunft 13. Etappe live23:30-00:00 Uhr Eurosport Highlights 13. Etappe 16. Januar01:35-02:00 Uhr Eurosport Highlights 13. Etappe (Wiederholung)18:45-19:0 more >> |
Volkswagen Stimmen nach Etappe 12
15.01.2011
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| #300 – Carlos Sainz (E), 1. Platz Tages- / 3. Platz Gesamt-Wertung"Heute ging es uns darum, nach unserem Problemen während der letzten beiden Tage wieder in den Rhythmus zu finden. Wir hatten eine Menge Autos zu überholen. Glückli more >> |
Sainz mit Tagessieg, Al-Attiyah nimmt Kurs auf Gesamtsieg
15.01.2011
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| Rallye Dakar 2011, 12. Etappe, 14. Januar 2011
Die Volkswagen Werksfahrer bestimmten auch auf der zwölften und vorletzten Etappe der Rallye Dakar das Geschehen: Ein dreifacher Tagessieg, angeführt von Carlos Sainz (E) vor Giniel de Villiers more >> |
CARS Stage 12 results and overall standings top 12
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| Dakar 2011 Stage 12 Results Cars1 300 SAINZ (ESP), CRUZ (ESP) VOLKSWAGEN 005:37:18 00:00:002 308 DE VILLIERS (AFG), VON ZITZEWITZ (DEU) VOLKSWAGEN 005:40:01 00:02: more >> |
Starker Auftritt von Carlos Sainz
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Vladimir Chagin gewinnt Etappe 12
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| Dakar Rallye 2011Die ersten vier Lastwagen, die heute von km 237 aus gestartet sind, haben die Sonderprüfung beendet (Streckenlänge für sie 266 km). Der Russe Vladimir Chagin (Kamaz) gewinnt und holt sich seinen siebten Sieg bei dieser 33. Auflage, den 63. seiner Karriere bei der Dakar. Der „Zar“ schlägt seinen Teamk more >> |
Marc Coma sichert sich Tagessieg - virtueller Sieg für Despres
14.01.2011
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| 14:00 Moto: Coma macht das RennenDie ersten fünf Motorräder haben die Sonderprüfung beendet und am Schluss hat der Spanier Marc Coma (KTM), der auch die Gesamtwertung anführt, die Nase vorn. Er holt sich seinen fünften Etappensieg bei der 33. Auflage, den 15. insgesamt bei einer Dakar. Im Ziel ist der Katalane 37' schneller als d more >> |
Autos im wertungsfreien Abschnitt - News von Etappe 12
14.01.2011
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| 14:00 Auto: Autos erreichen den wertungsfreien AbschnittDie ersten fünf Autos haben die Zeitmessung bei CP2 (km 294) der Sonderprüfung passiert. Hier beginnt der wertungsfreie Abschnitt für die Autos bis zu CP3. Der Spanier Carlos Sainz (VW) hat die beste Zwischenzeit mit 3’55 bzw. 7’11 Vorsprung auf seine Teamkollegen, d more >> |